[Map] Eine Karte von Ailas Aimar und Informationen über das Land
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[Map] Eine Karte von Ailas Aimar und Informationen über das Land
Zur visuellen Unterstützung existiert eine Karte von Ailas Aimar.
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Landschaften und ihre Mythen
Gebiete ohne Zugehörigkeit
See der Eanin:
Dies ist der einzige Grund und Boden der für alle Rassen heilig ist. Es wird gesagt, dass damals, bei der Erschaffung der Welt, Eanin selbst den See gesegnet hätte und nun im See ruht.
Deshalb befinden sich auch zwölf Inseln im See, auf jeder steht ein Schrein in dem einer der zwölf Wächter wohnt. Sie sollten den Frieden in den Ländern aufrechterhalten, was aber nur mäßig gelang, denn sie konnten nichts gegen alle Wesen ausrichten.
Schließlich kam auch noch Chaos über sie, vernichtete die Schreine und tötete alle der Wächter bis auf zwei.
Njefur Inselgruppe
Dies sind die einzigen Stellen auf ganz Ailas Aima, die noch aktive Vulkane beherbergen. Aufgrund ihrer großen Entfernung zum Kontinent fühlen sie sich zu keinem der vier Reiche zugehörig. Aufgrund der andauernden vulkanischen Aktivität ist es auf dieser Inselgruppe möglich, zwei äußerst seltene Metalle abzubauen, die sonst nirgends in Ailas Aima gefunden werden können. Der Abbau ist zwar sehr gefährlich, jedoch auch sehr ertragreich, weswegen diese Inseln sehr reich sind und dies auch zeigen.
Mit Piraten haben sie wegen ihrer speziellen Vereidigungsanlagen und der, wegen diesen Metallen, etwas fortschrittlicheren Rüstungstechnik keine Probleme. Sie können Rüstungen schmieden die nicht einmal halb so schwer sind aber das Dreifache aushalten, Schwerter, die sowohl biegsam als auch fest sind und ihre Schärfe nie verlieren. Auch einige andere Errungenschaften nennen sie ihr Eigen, verstecken sie aber vor anderen um den Vorsprung halten zu können. Die beiden Metalle heißen Titanium und Platin.
Bereas
Jurnhügel:
Diese Hügel sind etwas Besonderes. Durch ihre Lage, direkt neben dem See der Eanin, eigneten sie sich in den Augen der Menschen wunderbar als Ort für das Grab der Könige von Bereas. Auf dem höchsten der Hügel befindet sich das wunderschöne Grab der Ahnen der herrschenden Familie. Auch so dienen die Hügel als beliebtes Ausflugsziel für die oberste Bevölkerungsschicht, die etwas Mystisches in den Hügeln, dem Grab und dem See.
Außerdem existiert die Legende, dass im nahe gelegenen Timirhain ein Wesen existiert, das den Lebewesen die es sehen Glück bringt. Die Einheimischen nennen es Kilin. Deshalb gilt auch der Hain als gesegnetes Land und wird von niemandem betreten.
Lumenta Klippen:
Die Lumenta Klippen trennen den nordöstlichen Teil von Bereas vom Meer und erschweren es den dort Ansässigen sehr Zugang zum Meer zu erhalten. Durch ihre Höhe und das Fehlen des Strandes kann man nur an wenigen Stellen etwas wie einen Hafen bauen. Manchmal ergibt es sich jedoch, dass das Meer mit der Kraft der Wellen und der Gezeiten eine Höhle schuf, in der mittlerweile so mancher Hafen liegt. Auch findet der eine oder andere Pirat in so einer Höhle ein gutes Versteck.
Die Insel Ejwen:
Die Insel Ejwen dient als Umschlagplatz für die meisten Waren die von Njefur kommen und zum Kontinent gehen. Aus diesem Grund ist auch diese Insel relativ wohlhabend, wenngleich es hier einen kleinen Zwiespalt gibt. Auf der Seite mit dem Gebirge liegt ein Hafen, der ebenfalls als Umschlagplatz dient, aber als einer für Piraten und anderes Gesindel. Dort werden die Waren gehandelt, die man sonst nirgends findet.
Yasur Grasland:
Das Yasur Grasland war vor 600 Jahren der Aschauplatz einer der blutigsten Schlachten die je auf Ailas Aimar gefochten wurden. Zehntausende fanden hier ihren Tod und man sagt sich, dass hier manchmal des Nachts das Heuen der Toten zu hören sei. Auch findet man immer wieder unter der Erde Überreste der Schlacht. Die Bauern, die hier das nahe liegende Land bestellen können davon ein Lied singen. Mittlerweile wird die Ebene hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt, viele Viehherden grasen hier.
Reicht ein Stück hinein nach Favon...
Nebelebene:
Die Nebelebene befindet sich an der Grenze zwischen Boreas und Solan. Aus irgendeinem Grund ist diese Ebene immer von dichtem Nebel bedeckt, nicht einmal ein starker Wind, der so und anders dort nicht weht, würde es schaffen den Nebel zu klären.
In dieser Besonderen Umgebung hat sich eine besondere Rasse entwickelt. Hierbei handelt es sich um die Quarri, wie sie sich selbst bezeichnen. Sie sehen etwas aus wie Fledermäuse, jedoch mit einem Menschähnlichen Gesicht und riesigen Augen, die es ihnen ermöglichen auch hier weit zu sehen. Sie sind ungefähr zwischen 3 und 4 Fuß groß und tauchen nur in Schwärmen ab fünf auf. Aus irgendeinem Grund haben sie sich die Fähigkeit angeeignet mit anderen Wesen telepatisch Kontakt aufnehmen zu können. Dadurch gelten sie als böse, was sie aber von sich aus nicht sind.
Reicht ein Stück hinein nach Solan...
Favon
Yasju Moor:
Das Yasju Moor wird von den meisten Lebewesen gemieden. Es existiert eine Legende, die besagt, dass sich dort ein grausames Monster aufhält, ein Golem, der aus dem Moor selbst besteht und jeden tötet der den Tieren dort zu nahe kommt. Die Legende berichtet, dass sich die Tiere, die sich von den Menschen in Favon angegriffen fühlten, zu einem Wesen beteten und dass dieses schließlich aus den Tiefen des Moores hervorstieg und das Dorf der Menschen, dass sich angeblich einmal direkt neben dem Moor befunden hatte, vernichtete.
Der Fluss Maronin:
Niemand weiß wieso dieser Fluss, genau wie der Fereth, landeinwärts fließt. Er beherbergt einige Fische, die nur hier zu finden sind und endet in einem riesigen Sumpfgebiet.
Farus Felsen:
Die Farus Felsen sind die Überreste einer Vulkanlandschaft und bestehen aus sehr scharfem Vulkangestein. Die meisten Spitzen befinden sich knapp unterhalb der Wasseroberfläche und schon einige Schiffe fanden in ihnen ihr Ende.
Es wird gesagt, dass sich dort früher eine Insel befand. Beim Kampf der Götter gegen Chaos wurde sie allerdings unter den gewaltigen Kräften einfach zerquetscht und versenkt, eine gewaltige Vulkanische Eruption tat ihr übriges um den Überresten zu ihrem derzeitigen Aussehen zu verhelfen.
Meridi
Wüste Sabeth:
Die Wüste ist das Gebiet der Korith. Sie herrschen darüber und haben sich da Gebiet untertan gemacht. In der Nähe jeder Oase befindet sich eine Siedlung der Korith, auch andere Lebewesen finden dort Unterkunft, jedoch werden diese von den Echsenwesen höchstens geduldet.
Gesamt gesehen sehen sich die Korith nicht wirklich irgendeinem König verpflichtet. Die Wüste erstreckt sich zwar mittlerweile bis ins Reich Solan, doch sehen die Führer der Echsen keinen Grund sich dem König von Meridi oder der Königin Solans zu verpflichten.
Ansonsten bleibt nur noch zu sagen, dass in der Wüste allerlei gefährliches Getier lebt, die für die Echsenwesen wegen deren natürlichem Panzer kein Problem darstellen, aber für alle anderen wegen giftigen Stacheln tödlich sind.
Kakkush Gebirge:
Das Kakkush Gebirge besteht hauptsächlich aus Granit und Schiefer. Aus der Wüste jedoch, die an das Gebirge angrenzt kann man öfter auch strahlend weiße Hänge entdecken, die dann aus Marmor bestehen und so manchen Wesen als sichere Behausung dienen. Diese Wesen werden Armus genannt und sind eine Art Maulwurf, in etwa so groß wie ein Hund. Sie sind Allesfresser und wenn man nicht auf einen Kampf aus ist sollte man sich von den weißen Wänden fernhalten.
Auch bilden die Berge viele Höhlen aus, in denen allerlei verschiedene Fledermäuse und sonstiges darin leben.
Reicht hinein nach Solan...
Die Wand:
Die Wand ist eine unsagbar hohe Klippe, die aus Sandstein oder ähnlichem zu bestehen scheint. Legenden besagen, dass sie bis in den Himmel reicht, denn selbst ein Lurin hat es nie geschafft ihr oberes Ende zu finden, zumindest keiner, der zurückgekommen ist. Zwar gibt es einige Höhlen, die in sie hineinführen, doch diese sind entweder Sackgassen, enden in Labyrinthen oder werden von Drachen und ähnlichen Kreaturen bewacht, so dass es auch hier nie jemand schaffte einen Weg zum oberen Ende zu finden. Daher bildet sie die südliche Grenze von Meridi und Solan und somit auch von ganz Ailas Aimar.
Die Inseln Lanse und Belse:
Diese beiden Inseln liegen direkt vor der Küste Meridis und sind sozusagen ein vorgeschobener Handelsposten. Obwohl sie so nahe an der Wand liegen kann man auch von ihnen nicht sehen was sich dahinter oder darauf verbirgt, denn alles wird von ihr verborgen.
Ebene von Isaat:
Diese Ebene ist auch als die Blutebene bekannt. So viel Blut wie hier im laufe der Jahre schon vergossen wurde als die Armeen der beiden Reiche Meridi und Favon aufeinander trafen wurde nirgends anders vergossen. Überall auf dieser Ebene kann man die Überreste von Schlachten finden. Die vielen Schlachten haben auch dafür gesorgt, dass sich hier eine spezielle Spezies eingenistet hat. Es ist hier die Rede von hundeähnlichen Wesen, die so groß werden können, dass sie sogar Pferde ohne Probleme reißen können. Ihre Kiefer sind so stark, dass sie einem Ritter das Bein mitsamt Rüstung abtrennen können. Trotz ihrer schon fast furchterregenden Kraft leben sie sehr zurückgezogen und greifen nur an wenn sie sich bedrängt fühlen oder Artgenossen, speziell Jungtiere, in Gefahr sind.
Durch sie verläuft die Grenze nach Solan...
Solan
Der Berg Magesh:
Hier liegt, oder besser lag, der mächtige Chaos. Begraben unter zig tausend Tonnen Gestein in seinem Gefängnis tief im Inneren des Berges. Weil seine Macht jedoch so allumfassend ist wird sie sogar wenn er schläft verströmt und sorgt dafür, dass alles Leben auf diesem Berg erlischt bevor es dort fuß fassen kann.
Jedes Lebewesen meidet automatisch diesen Berg, denn eine Aura der Angst umgibt ihn, die keiner zu durchdringen mag.
Der Wald Iris:
Der Wald Iris liegt nahe der Wand und es gilt daher ihn zu meiden. Keiner weiß was sich hinter der Wand verbirgt und keiner weiß welche Wesen im Iriswald hausen. Es liegen Berichte vor, die besagen, dass dort die Pflanzen leben würden und die Tiere ihnen als Nahrung dienen, aber solch absurdem Gefasel schenkt man am besten keine Beachtung.
Der Fluss Lumen:
Dies ist ein Heiliger Fluss für die Hjalison, da er des Nachts grün leuchtet. Diesem Wasser werden besondere Heilkräfte zugeschrieben und es gibt noch etwas anderes, das die besondere Aufmerksamkeit der hjalischen Priester auf dieses Gewässer lenkt. Dort, wo der Fluss in der Wand verschwindet ist die Heimat eines riesigen Wesens, das aus Wasser zu bestehen scheint. Es ist ein Wasserdrache und wird von den Elfen als heilig angesehen. Sie haben dort einen Tempel errichtet und lassen niemanden in die Nähe seiner Höhle.
Loig Peth:
Loig Peth ist der Eingang in eine Mienenstadt, die sich im Eshem Gebirge, genauer in einem alten Vulkan, befindet. Dort arbeiten Vertreter aller Rassen und fördern große Mengen von allen verschiedenen Metallen hervor. Tief im Inneren dieser berge befindet sich ein brodelnd heißer Lavasee, der sowohl als wärme als auch als Lichtquelle für die Stadt dient.
Das Eshem Gebirge:
Dieses Gebirge erstreckt sich vom Meer bis zu Mauer und bildet eine natürliche Grenze für das Reich Solan. Noch nie hat jemand dieses Gebirge überquert und ist wieder zurückgekommen um von seiner Reise zu erzählen, aber es existieren verschiedene Legenden. Allesamt haben eines gemeinsam, und zwar berichten sie von einer Rasse riesenhafter Tiere, die so groß wie ein Haus sind. Sie haben riesige Reißzähne in einem breiten Maul, ihr Körper ist sehr bullig und mit Muskeln bepackt. Die Füße sind relativ kurz, die Hände dafür länger, so, dass sich diese Echsenwesen ähnlich wie Gorillas fortbewegen. Sie sind furchterregende Jäger und man nennt sie, wenn man den zahlreichen Legenden vertrauen kann, Baarasi.
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Landschaften und ihre Mythen
Gebiete ohne Zugehörigkeit
See der Eanin:
Dies ist der einzige Grund und Boden der für alle Rassen heilig ist. Es wird gesagt, dass damals, bei der Erschaffung der Welt, Eanin selbst den See gesegnet hätte und nun im See ruht.
Deshalb befinden sich auch zwölf Inseln im See, auf jeder steht ein Schrein in dem einer der zwölf Wächter wohnt. Sie sollten den Frieden in den Ländern aufrechterhalten, was aber nur mäßig gelang, denn sie konnten nichts gegen alle Wesen ausrichten.
Schließlich kam auch noch Chaos über sie, vernichtete die Schreine und tötete alle der Wächter bis auf zwei.
Njefur Inselgruppe
Dies sind die einzigen Stellen auf ganz Ailas Aima, die noch aktive Vulkane beherbergen. Aufgrund ihrer großen Entfernung zum Kontinent fühlen sie sich zu keinem der vier Reiche zugehörig. Aufgrund der andauernden vulkanischen Aktivität ist es auf dieser Inselgruppe möglich, zwei äußerst seltene Metalle abzubauen, die sonst nirgends in Ailas Aima gefunden werden können. Der Abbau ist zwar sehr gefährlich, jedoch auch sehr ertragreich, weswegen diese Inseln sehr reich sind und dies auch zeigen.
Mit Piraten haben sie wegen ihrer speziellen Vereidigungsanlagen und der, wegen diesen Metallen, etwas fortschrittlicheren Rüstungstechnik keine Probleme. Sie können Rüstungen schmieden die nicht einmal halb so schwer sind aber das Dreifache aushalten, Schwerter, die sowohl biegsam als auch fest sind und ihre Schärfe nie verlieren. Auch einige andere Errungenschaften nennen sie ihr Eigen, verstecken sie aber vor anderen um den Vorsprung halten zu können. Die beiden Metalle heißen Titanium und Platin.
Bereas
Jurnhügel:
Diese Hügel sind etwas Besonderes. Durch ihre Lage, direkt neben dem See der Eanin, eigneten sie sich in den Augen der Menschen wunderbar als Ort für das Grab der Könige von Bereas. Auf dem höchsten der Hügel befindet sich das wunderschöne Grab der Ahnen der herrschenden Familie. Auch so dienen die Hügel als beliebtes Ausflugsziel für die oberste Bevölkerungsschicht, die etwas Mystisches in den Hügeln, dem Grab und dem See.
Außerdem existiert die Legende, dass im nahe gelegenen Timirhain ein Wesen existiert, das den Lebewesen die es sehen Glück bringt. Die Einheimischen nennen es Kilin. Deshalb gilt auch der Hain als gesegnetes Land und wird von niemandem betreten.
Lumenta Klippen:
Die Lumenta Klippen trennen den nordöstlichen Teil von Bereas vom Meer und erschweren es den dort Ansässigen sehr Zugang zum Meer zu erhalten. Durch ihre Höhe und das Fehlen des Strandes kann man nur an wenigen Stellen etwas wie einen Hafen bauen. Manchmal ergibt es sich jedoch, dass das Meer mit der Kraft der Wellen und der Gezeiten eine Höhle schuf, in der mittlerweile so mancher Hafen liegt. Auch findet der eine oder andere Pirat in so einer Höhle ein gutes Versteck.
Die Insel Ejwen:
Die Insel Ejwen dient als Umschlagplatz für die meisten Waren die von Njefur kommen und zum Kontinent gehen. Aus diesem Grund ist auch diese Insel relativ wohlhabend, wenngleich es hier einen kleinen Zwiespalt gibt. Auf der Seite mit dem Gebirge liegt ein Hafen, der ebenfalls als Umschlagplatz dient, aber als einer für Piraten und anderes Gesindel. Dort werden die Waren gehandelt, die man sonst nirgends findet.
Yasur Grasland:
Das Yasur Grasland war vor 600 Jahren der Aschauplatz einer der blutigsten Schlachten die je auf Ailas Aimar gefochten wurden. Zehntausende fanden hier ihren Tod und man sagt sich, dass hier manchmal des Nachts das Heuen der Toten zu hören sei. Auch findet man immer wieder unter der Erde Überreste der Schlacht. Die Bauern, die hier das nahe liegende Land bestellen können davon ein Lied singen. Mittlerweile wird die Ebene hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt, viele Viehherden grasen hier.
Reicht ein Stück hinein nach Favon...
Nebelebene:
Die Nebelebene befindet sich an der Grenze zwischen Boreas und Solan. Aus irgendeinem Grund ist diese Ebene immer von dichtem Nebel bedeckt, nicht einmal ein starker Wind, der so und anders dort nicht weht, würde es schaffen den Nebel zu klären.
In dieser Besonderen Umgebung hat sich eine besondere Rasse entwickelt. Hierbei handelt es sich um die Quarri, wie sie sich selbst bezeichnen. Sie sehen etwas aus wie Fledermäuse, jedoch mit einem Menschähnlichen Gesicht und riesigen Augen, die es ihnen ermöglichen auch hier weit zu sehen. Sie sind ungefähr zwischen 3 und 4 Fuß groß und tauchen nur in Schwärmen ab fünf auf. Aus irgendeinem Grund haben sie sich die Fähigkeit angeeignet mit anderen Wesen telepatisch Kontakt aufnehmen zu können. Dadurch gelten sie als böse, was sie aber von sich aus nicht sind.
Reicht ein Stück hinein nach Solan...
Favon
Yasju Moor:
Das Yasju Moor wird von den meisten Lebewesen gemieden. Es existiert eine Legende, die besagt, dass sich dort ein grausames Monster aufhält, ein Golem, der aus dem Moor selbst besteht und jeden tötet der den Tieren dort zu nahe kommt. Die Legende berichtet, dass sich die Tiere, die sich von den Menschen in Favon angegriffen fühlten, zu einem Wesen beteten und dass dieses schließlich aus den Tiefen des Moores hervorstieg und das Dorf der Menschen, dass sich angeblich einmal direkt neben dem Moor befunden hatte, vernichtete.
Der Fluss Maronin:
Niemand weiß wieso dieser Fluss, genau wie der Fereth, landeinwärts fließt. Er beherbergt einige Fische, die nur hier zu finden sind und endet in einem riesigen Sumpfgebiet.
Farus Felsen:
Die Farus Felsen sind die Überreste einer Vulkanlandschaft und bestehen aus sehr scharfem Vulkangestein. Die meisten Spitzen befinden sich knapp unterhalb der Wasseroberfläche und schon einige Schiffe fanden in ihnen ihr Ende.
Es wird gesagt, dass sich dort früher eine Insel befand. Beim Kampf der Götter gegen Chaos wurde sie allerdings unter den gewaltigen Kräften einfach zerquetscht und versenkt, eine gewaltige Vulkanische Eruption tat ihr übriges um den Überresten zu ihrem derzeitigen Aussehen zu verhelfen.
Meridi
Wüste Sabeth:
Die Wüste ist das Gebiet der Korith. Sie herrschen darüber und haben sich da Gebiet untertan gemacht. In der Nähe jeder Oase befindet sich eine Siedlung der Korith, auch andere Lebewesen finden dort Unterkunft, jedoch werden diese von den Echsenwesen höchstens geduldet.
Gesamt gesehen sehen sich die Korith nicht wirklich irgendeinem König verpflichtet. Die Wüste erstreckt sich zwar mittlerweile bis ins Reich Solan, doch sehen die Führer der Echsen keinen Grund sich dem König von Meridi oder der Königin Solans zu verpflichten.
Ansonsten bleibt nur noch zu sagen, dass in der Wüste allerlei gefährliches Getier lebt, die für die Echsenwesen wegen deren natürlichem Panzer kein Problem darstellen, aber für alle anderen wegen giftigen Stacheln tödlich sind.
Kakkush Gebirge:
Das Kakkush Gebirge besteht hauptsächlich aus Granit und Schiefer. Aus der Wüste jedoch, die an das Gebirge angrenzt kann man öfter auch strahlend weiße Hänge entdecken, die dann aus Marmor bestehen und so manchen Wesen als sichere Behausung dienen. Diese Wesen werden Armus genannt und sind eine Art Maulwurf, in etwa so groß wie ein Hund. Sie sind Allesfresser und wenn man nicht auf einen Kampf aus ist sollte man sich von den weißen Wänden fernhalten.
Auch bilden die Berge viele Höhlen aus, in denen allerlei verschiedene Fledermäuse und sonstiges darin leben.
Reicht hinein nach Solan...
Die Wand:
Die Wand ist eine unsagbar hohe Klippe, die aus Sandstein oder ähnlichem zu bestehen scheint. Legenden besagen, dass sie bis in den Himmel reicht, denn selbst ein Lurin hat es nie geschafft ihr oberes Ende zu finden, zumindest keiner, der zurückgekommen ist. Zwar gibt es einige Höhlen, die in sie hineinführen, doch diese sind entweder Sackgassen, enden in Labyrinthen oder werden von Drachen und ähnlichen Kreaturen bewacht, so dass es auch hier nie jemand schaffte einen Weg zum oberen Ende zu finden. Daher bildet sie die südliche Grenze von Meridi und Solan und somit auch von ganz Ailas Aimar.
Die Inseln Lanse und Belse:
Diese beiden Inseln liegen direkt vor der Küste Meridis und sind sozusagen ein vorgeschobener Handelsposten. Obwohl sie so nahe an der Wand liegen kann man auch von ihnen nicht sehen was sich dahinter oder darauf verbirgt, denn alles wird von ihr verborgen.
Ebene von Isaat:
Diese Ebene ist auch als die Blutebene bekannt. So viel Blut wie hier im laufe der Jahre schon vergossen wurde als die Armeen der beiden Reiche Meridi und Favon aufeinander trafen wurde nirgends anders vergossen. Überall auf dieser Ebene kann man die Überreste von Schlachten finden. Die vielen Schlachten haben auch dafür gesorgt, dass sich hier eine spezielle Spezies eingenistet hat. Es ist hier die Rede von hundeähnlichen Wesen, die so groß werden können, dass sie sogar Pferde ohne Probleme reißen können. Ihre Kiefer sind so stark, dass sie einem Ritter das Bein mitsamt Rüstung abtrennen können. Trotz ihrer schon fast furchterregenden Kraft leben sie sehr zurückgezogen und greifen nur an wenn sie sich bedrängt fühlen oder Artgenossen, speziell Jungtiere, in Gefahr sind.
Durch sie verläuft die Grenze nach Solan...
Solan
Der Berg Magesh:
Hier liegt, oder besser lag, der mächtige Chaos. Begraben unter zig tausend Tonnen Gestein in seinem Gefängnis tief im Inneren des Berges. Weil seine Macht jedoch so allumfassend ist wird sie sogar wenn er schläft verströmt und sorgt dafür, dass alles Leben auf diesem Berg erlischt bevor es dort fuß fassen kann.
Jedes Lebewesen meidet automatisch diesen Berg, denn eine Aura der Angst umgibt ihn, die keiner zu durchdringen mag.
Der Wald Iris:
Der Wald Iris liegt nahe der Wand und es gilt daher ihn zu meiden. Keiner weiß was sich hinter der Wand verbirgt und keiner weiß welche Wesen im Iriswald hausen. Es liegen Berichte vor, die besagen, dass dort die Pflanzen leben würden und die Tiere ihnen als Nahrung dienen, aber solch absurdem Gefasel schenkt man am besten keine Beachtung.
Der Fluss Lumen:
Dies ist ein Heiliger Fluss für die Hjalison, da er des Nachts grün leuchtet. Diesem Wasser werden besondere Heilkräfte zugeschrieben und es gibt noch etwas anderes, das die besondere Aufmerksamkeit der hjalischen Priester auf dieses Gewässer lenkt. Dort, wo der Fluss in der Wand verschwindet ist die Heimat eines riesigen Wesens, das aus Wasser zu bestehen scheint. Es ist ein Wasserdrache und wird von den Elfen als heilig angesehen. Sie haben dort einen Tempel errichtet und lassen niemanden in die Nähe seiner Höhle.
Loig Peth:
Loig Peth ist der Eingang in eine Mienenstadt, die sich im Eshem Gebirge, genauer in einem alten Vulkan, befindet. Dort arbeiten Vertreter aller Rassen und fördern große Mengen von allen verschiedenen Metallen hervor. Tief im Inneren dieser berge befindet sich ein brodelnd heißer Lavasee, der sowohl als wärme als auch als Lichtquelle für die Stadt dient.
Das Eshem Gebirge:
Dieses Gebirge erstreckt sich vom Meer bis zu Mauer und bildet eine natürliche Grenze für das Reich Solan. Noch nie hat jemand dieses Gebirge überquert und ist wieder zurückgekommen um von seiner Reise zu erzählen, aber es existieren verschiedene Legenden. Allesamt haben eines gemeinsam, und zwar berichten sie von einer Rasse riesenhafter Tiere, die so groß wie ein Haus sind. Sie haben riesige Reißzähne in einem breiten Maul, ihr Körper ist sehr bullig und mit Muskeln bepackt. Die Füße sind relativ kurz, die Hände dafür länger, so, dass sich diese Echsenwesen ähnlich wie Gorillas fortbewegen. Sie sind furchterregende Jäger und man nennt sie, wenn man den zahlreichen Legenden vertrauen kann, Baarasi.
Zuletzt von Alaiya am Mo März 02, 2009 4:23 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Alaiya- Mod und Spielleiter
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Re: [Map] Eine Karte von Ailas Aimar und Informationen über das Land
Wichtige Städte und Dörfer
Bereas
Ronun
Ronun ist die Hauptstadt von Bereas und auf den Felsen der Hochebene von Lysidia aufgebaut. Sie ist robust und von hohen Stadtmauern umgeben, damit sie Wind und Wetter, die vom Meer in die Bucht, an der sie liegt, getrieben werden, wiederstehen kann. Den Mittelpunkt der steinernen Stadt bildet eine Burg, in der die Königsfamilie wohnt. Der Hafen der Stadt liegt in Höhlen unter den Klippen, auf denen sie erbaut wurde.
Fafet
Fafet ist kaum mehr als ein Dorf, jedoch ein wichtiger Rohstofflieferant für Bereas, da es am Shegä-Wald liegt und daher durch Holzverarbeitung und Holzlieferung lebt. Immerhin wachsen die magischen Bäume des Waldes schnell nach, was sie zum ideal Baumaterial für Schiffe macht.
Tjori
Die Stadt Tjori lebt in erster Linie von zwei Dingen: Erstens dadurch, dass in den großen Kornspeichern der Stadt die in Korn gezahlten Steuern des Landes bewahrt werden (immerhin ist die Stadt auch von einigen großen Getreidefeldern umgeben), zum anderen durch den Tourismus, da viele Pilger, deren Ziel die Jurnhügel sind hier übernachten und vor dem letzten Stück ihrer Reise rasten.
Umje
Auch Umje ist nur eine kleine Stadt in Bereas, doch sie ist einen Besuch wert, wenn man sich selbst einen Gourmet nennt. Wegen der Strömungen, die hier an der Küste herrschen, fördern die Fischer der Stadt immer wieder seltene Fische zu tage, die hier auf eine ganz eigene Art zubereitet werden.
Zadet
Die Küstenstadt Zadet ist für zwei Dinge bekannt: Einmal für ihr Salz, dass zu allen Reichen verschifft wird, zum anderen dafür, dass sie Piraten beherbergt. Da sie nahe an Ejwen liegt, ist sie für den Handel wichtig, doch das Hafenpersonal ist genau so bestechlich wie der Rest der Stadt, weshalb Piratenschiffe genau so gern gesehen sind, wie die von normalen Händlern - natürlich nur, solange die Piraten nicht handgreiflich werden.
Busan
Diese kleine Stadt liegt direkt an einer der Handelsrouten zwischen Bereas und Solan. So kommen ein Teil ihrer Einnahmen dadurch, dass sie Reisende aufnimmt und Handelsware zwischenlagert.
Favon
Antya
Antya ist die Hauptstadt von Favon und hier steht auch der große, königliche Palast. Die Stadt ist - darum hat man sich bemüht - in erster Linie aus hellbraunem Gestein gebaut worden. Im Gegensatz zu Ronun ist sie nicht durch eine Mauer geschützt, da das Gelände um sie herum flach ist und außerdem ein Sumpfgraben sie umgibt.
Lural
Lural ist eine kleine Tempelstadt, die zu Ehren der Göttin Eanin erbaut wurde und daher in unmittelbarer Nähe zum See steht. Hier findet man fast nur Priester, die von den Spenden der Pilger leben.
Torur
In dieser kleinen Stadt leben Torfstecher, die Favon mit dem Rohstoff versorgen. Sie haben sich sehr an das Leben im Moor angepasst, weshalb sie für die anderen Bewohner des Landes als seltsam gelten.
Xaito
Xaito ist die größte, der Hafenstädte von Favon. Diese Stadt ist vor allem als Handelsplatz, da hier die Waren aus den Nexig Bergen umgeschlagen werden, beliebt und dazu auch dafür bekannt, dass die in ihren Werften gebauten Schiffe extrem schnell und extrem widerstandfähig sind.
Jiol
Jiol ist eine der beiden kleinen Städte, die auf der Lillwe Insel leben. Sie ist eine Art Kurort für die Adeligen von Favon und außerdem für ihre Gurkenspeisen bekannt, da Gurken besonders gut auf der Insel wachsen.
Musow
Musow ist eine Stadt, in deren Nähe der Boden besonders Nährreich ist. Es war ursprünglich nur ein Dorf mit Hafenzugang, doch da es hier gute Anbauflächen gibt, man viele Fische im Meer fängt und außerdem die Handelsstraße in der Nähe ist, zogen immer mehr Leute hierher, um ein besseres Leben führen zu können. Dadurch sind jedoch mittlerweile die Pachten für Felder und die Mietplätze im Hafen sehr teuer geworden.
Meridi
Meriun
Meriun ist die Hauptstadt von Meridi und liegt direkt an der Sabethwüste, während zu ihrer Westseite das Kakkushgebierge emporwächst. Die Stadt ist - obwohl sie die Hauptstadt ist - nicht sonderlich Prunkvoll und der Palast ist das einzige aus Stein gebaute Gebäude, während die anderen Häuser, die meist nur einstöckig sind, aus Lehm errichtet und mit Kalk geweißt wurden. In der Nähe der Stadt liegt der sogenannte Regenbogensee, über dem Tag für Tag ein Regenbogen den Himmel zirrt, solange die Sonne scheint. Hier wurde ein Tempel für die Göttin Meridi gebaut.
Oase Rich
Rich ist die größte der Oasen in Meridi und in erster Linie von Menschen und Korith bewohnt, wenngleich man hier und da auch Elfen findet. Sie liegt schon an der Grenze zwischen Wüste und Savanne und dient als Umschlagsplatz für die Juwelen der Wüste. Die Leute hier sind unabhängig und sehr robust, sie lassen sich ungern in ihre Dinge reinreden.
Oase Goban
Diese kleinere Oase ist eigentlich nur ein Lager der Juwelengräber. Da es hier Wasser gibt, haben sie es aufgeschlagen. In der Mitte dieses Ortes ist ein Schacht, der weit unter die Wüste führt und wo Tag für Tag nach Opalen und anderen Juwelen gescharrt wird.
Gorat
Gorat ist eine kleine Stadt, von der Schiffe über den anliegenden Kinanasee aufs Meer hinaus fahren. Die Stadt ist recht einfach gebaut und die Menschen hier leben in erster Linie vom Handel.
Simen
Simen ist die "Stadt der Gelehrten" - zumindest wird sie so genannt. Hier findet man die größte Bibliothek von Ailas Aimar und daher auch viele wissbegierige Elfen und Lurin, aber durchaus auch andere Wesen. Außerdem gibt es hier einige Tempel. Die Bewohner der Stadt ernäheren sich selbst durch die Umliegenden Felder und betreiben nur wenig Handel, da sie durch den Sumpf im Westen und das Gebierge im Osten etwas abgeschottet sind.
Solan
Luinwe
Luinwe liegt am Rand des Gebirges und ist mehr oder weniger in eine Felswand geschlagen. Daher, dass es nur einen Zugang zur Stadt gibt, den man als Außenstehender benutzen kann, ist diese Stadt schwer zu erreichen und daher gut zu verteidigen. Außerdem gibt es Höhlen, in die die Bewohner für einen Angriff flüchten können und wo gleichzeitig Vorräte gelagert werden. Allerdings gibt es in diesen Höhlen auch unschöne Sachen zu sehen, da sich Teile von ihnen zu einer Art Slum entwickelt haben...
Sisa
Sisa ist eine abgelegene, sehr kleine Stadt in der nur Elfen und Lurin leben. Es gibt hier eine unterirrdische Bibliothek und einen Tempel, der für ein Orakel erbaut wurde. Jedoch ist das letzte Orakel vor zwei Jahren gestorben und es gibt keinen Nachfolger, weshalb die Stadt auch jetzt noch etwas chaotisch ist.
Worun
Worun ist ein kleiner Ort, in dem sich die Menschen ein wenig isoliert haben, auch wenn es wenige Wesen anderer Rassen hier gibt. Die Stadt handelt mit Holz und Kohle. Das Holz wird im Homenwald abgebaut und die Steinkohle in den Gebirgsfeldern.
Theun
Theun ist die einzige große Hafenstadt von Solan und demnach für den Handel sehr wichtig. Hier findet man Elfen, Lurin und Menschen gleichermaßen und außerdem einige sehr geschickte Handarbeiter. Der Ton hier ist rau, doch das Leben verglichen mit dem Rest des Reiches relativ gerecht.
Sel
Sel liegt an einer großen Klippe die tiefer ins Gebirge hineinführt. Hier leben in erster Linie Mienenarbeiter und Forscher, die noch immer einen Weg durch das bisher unüberschrittene Eshemgebirge suchen.
Bereas
Ronun
Ronun ist die Hauptstadt von Bereas und auf den Felsen der Hochebene von Lysidia aufgebaut. Sie ist robust und von hohen Stadtmauern umgeben, damit sie Wind und Wetter, die vom Meer in die Bucht, an der sie liegt, getrieben werden, wiederstehen kann. Den Mittelpunkt der steinernen Stadt bildet eine Burg, in der die Königsfamilie wohnt. Der Hafen der Stadt liegt in Höhlen unter den Klippen, auf denen sie erbaut wurde.
Fafet
Fafet ist kaum mehr als ein Dorf, jedoch ein wichtiger Rohstofflieferant für Bereas, da es am Shegä-Wald liegt und daher durch Holzverarbeitung und Holzlieferung lebt. Immerhin wachsen die magischen Bäume des Waldes schnell nach, was sie zum ideal Baumaterial für Schiffe macht.
Tjori
Die Stadt Tjori lebt in erster Linie von zwei Dingen: Erstens dadurch, dass in den großen Kornspeichern der Stadt die in Korn gezahlten Steuern des Landes bewahrt werden (immerhin ist die Stadt auch von einigen großen Getreidefeldern umgeben), zum anderen durch den Tourismus, da viele Pilger, deren Ziel die Jurnhügel sind hier übernachten und vor dem letzten Stück ihrer Reise rasten.
Umje
Auch Umje ist nur eine kleine Stadt in Bereas, doch sie ist einen Besuch wert, wenn man sich selbst einen Gourmet nennt. Wegen der Strömungen, die hier an der Küste herrschen, fördern die Fischer der Stadt immer wieder seltene Fische zu tage, die hier auf eine ganz eigene Art zubereitet werden.
Zadet
Die Küstenstadt Zadet ist für zwei Dinge bekannt: Einmal für ihr Salz, dass zu allen Reichen verschifft wird, zum anderen dafür, dass sie Piraten beherbergt. Da sie nahe an Ejwen liegt, ist sie für den Handel wichtig, doch das Hafenpersonal ist genau so bestechlich wie der Rest der Stadt, weshalb Piratenschiffe genau so gern gesehen sind, wie die von normalen Händlern - natürlich nur, solange die Piraten nicht handgreiflich werden.
Busan
Diese kleine Stadt liegt direkt an einer der Handelsrouten zwischen Bereas und Solan. So kommen ein Teil ihrer Einnahmen dadurch, dass sie Reisende aufnimmt und Handelsware zwischenlagert.
Favon
Antya
Antya ist die Hauptstadt von Favon und hier steht auch der große, königliche Palast. Die Stadt ist - darum hat man sich bemüht - in erster Linie aus hellbraunem Gestein gebaut worden. Im Gegensatz zu Ronun ist sie nicht durch eine Mauer geschützt, da das Gelände um sie herum flach ist und außerdem ein Sumpfgraben sie umgibt.
Lural
Lural ist eine kleine Tempelstadt, die zu Ehren der Göttin Eanin erbaut wurde und daher in unmittelbarer Nähe zum See steht. Hier findet man fast nur Priester, die von den Spenden der Pilger leben.
Torur
In dieser kleinen Stadt leben Torfstecher, die Favon mit dem Rohstoff versorgen. Sie haben sich sehr an das Leben im Moor angepasst, weshalb sie für die anderen Bewohner des Landes als seltsam gelten.
Xaito
Xaito ist die größte, der Hafenstädte von Favon. Diese Stadt ist vor allem als Handelsplatz, da hier die Waren aus den Nexig Bergen umgeschlagen werden, beliebt und dazu auch dafür bekannt, dass die in ihren Werften gebauten Schiffe extrem schnell und extrem widerstandfähig sind.
Jiol
Jiol ist eine der beiden kleinen Städte, die auf der Lillwe Insel leben. Sie ist eine Art Kurort für die Adeligen von Favon und außerdem für ihre Gurkenspeisen bekannt, da Gurken besonders gut auf der Insel wachsen.
Musow
Musow ist eine Stadt, in deren Nähe der Boden besonders Nährreich ist. Es war ursprünglich nur ein Dorf mit Hafenzugang, doch da es hier gute Anbauflächen gibt, man viele Fische im Meer fängt und außerdem die Handelsstraße in der Nähe ist, zogen immer mehr Leute hierher, um ein besseres Leben führen zu können. Dadurch sind jedoch mittlerweile die Pachten für Felder und die Mietplätze im Hafen sehr teuer geworden.
Meridi
Meriun
Meriun ist die Hauptstadt von Meridi und liegt direkt an der Sabethwüste, während zu ihrer Westseite das Kakkushgebierge emporwächst. Die Stadt ist - obwohl sie die Hauptstadt ist - nicht sonderlich Prunkvoll und der Palast ist das einzige aus Stein gebaute Gebäude, während die anderen Häuser, die meist nur einstöckig sind, aus Lehm errichtet und mit Kalk geweißt wurden. In der Nähe der Stadt liegt der sogenannte Regenbogensee, über dem Tag für Tag ein Regenbogen den Himmel zirrt, solange die Sonne scheint. Hier wurde ein Tempel für die Göttin Meridi gebaut.
Oase Rich
Rich ist die größte der Oasen in Meridi und in erster Linie von Menschen und Korith bewohnt, wenngleich man hier und da auch Elfen findet. Sie liegt schon an der Grenze zwischen Wüste und Savanne und dient als Umschlagsplatz für die Juwelen der Wüste. Die Leute hier sind unabhängig und sehr robust, sie lassen sich ungern in ihre Dinge reinreden.
Oase Goban
Diese kleinere Oase ist eigentlich nur ein Lager der Juwelengräber. Da es hier Wasser gibt, haben sie es aufgeschlagen. In der Mitte dieses Ortes ist ein Schacht, der weit unter die Wüste führt und wo Tag für Tag nach Opalen und anderen Juwelen gescharrt wird.
Gorat
Gorat ist eine kleine Stadt, von der Schiffe über den anliegenden Kinanasee aufs Meer hinaus fahren. Die Stadt ist recht einfach gebaut und die Menschen hier leben in erster Linie vom Handel.
Simen
Simen ist die "Stadt der Gelehrten" - zumindest wird sie so genannt. Hier findet man die größte Bibliothek von Ailas Aimar und daher auch viele wissbegierige Elfen und Lurin, aber durchaus auch andere Wesen. Außerdem gibt es hier einige Tempel. Die Bewohner der Stadt ernäheren sich selbst durch die Umliegenden Felder und betreiben nur wenig Handel, da sie durch den Sumpf im Westen und das Gebierge im Osten etwas abgeschottet sind.
Solan
Luinwe
Luinwe liegt am Rand des Gebirges und ist mehr oder weniger in eine Felswand geschlagen. Daher, dass es nur einen Zugang zur Stadt gibt, den man als Außenstehender benutzen kann, ist diese Stadt schwer zu erreichen und daher gut zu verteidigen. Außerdem gibt es Höhlen, in die die Bewohner für einen Angriff flüchten können und wo gleichzeitig Vorräte gelagert werden. Allerdings gibt es in diesen Höhlen auch unschöne Sachen zu sehen, da sich Teile von ihnen zu einer Art Slum entwickelt haben...
Sisa
Sisa ist eine abgelegene, sehr kleine Stadt in der nur Elfen und Lurin leben. Es gibt hier eine unterirrdische Bibliothek und einen Tempel, der für ein Orakel erbaut wurde. Jedoch ist das letzte Orakel vor zwei Jahren gestorben und es gibt keinen Nachfolger, weshalb die Stadt auch jetzt noch etwas chaotisch ist.
Worun
Worun ist ein kleiner Ort, in dem sich die Menschen ein wenig isoliert haben, auch wenn es wenige Wesen anderer Rassen hier gibt. Die Stadt handelt mit Holz und Kohle. Das Holz wird im Homenwald abgebaut und die Steinkohle in den Gebirgsfeldern.
Theun
Theun ist die einzige große Hafenstadt von Solan und demnach für den Handel sehr wichtig. Hier findet man Elfen, Lurin und Menschen gleichermaßen und außerdem einige sehr geschickte Handarbeiter. Der Ton hier ist rau, doch das Leben verglichen mit dem Rest des Reiches relativ gerecht.
Sel
Sel liegt an einer großen Klippe die tiefer ins Gebirge hineinführt. Hier leben in erster Linie Mienenarbeiter und Forscher, die noch immer einen Weg durch das bisher unüberschrittene Eshemgebirge suchen.
Alaiya- Mod und Spielleiter
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